
Teresa Rotschopf
It’s been a while in the making, but “all’s well that ends well”: the long-awaited »Messiah« has arrived, in the shape of Vienna-based musician Teresa Rotschopf’s debut album. Fans of fondly-remembered electro clashers Bunny Lake, whose voice and face she used to be, might expect more neon-colored pop and dance songs, but the former Suzy On The Rocks has opted for an entirely new approach for her solo project: intense, melancholia-drenched songs that embrace listeners and pull them into their deeply personal worlds where they keep resonating.
"Teresa Rotschopf hat unlängst im Radiokulturhaus gezeigt, dass man das Genre Dark Wave heute noch so interpretieren kann, dass nicht allen das Gesicht einschläft (...) Das könnte ein Höhepunkt des heurigen Popfest Wien werden (...)"
(Thomas Kramar, Die Presse)
"...durfte sich dafür auf ein hervorragendes Schlusskonzert von Teresa Rotschopf freuen. Die Sängerin passte mit ihrem neuen Programm perfekt in die sakralen Hallen. Wuchtig und mit Chören, teilweise pompös und melodisch zugleich"
(Tina Goebel, Profil)
"Ex-Bunny-Lake-Frontfrau Teresa Rotschopf war am Freitag mit ihrem neuen Projekt im Linzer Posthof zu Gast. Als Supportact der New Yorker Indie-Band Caged Animals war sie das Highlight eines intimen Konzertabends. (...) Sollte der selbstdefinierte "Lo-Fi-Dreampop" so klingen, dann bitte mehr davon. Hut ab!"
(Christoph Thorwartl, www.subtext.at)